
Unsere Ziele entsprechen nicht immer mit unserem Ergebnis überein.
Der Arbeitsalltag fordert viel von uns ab, da fehlt oft die Kreativität und Entwicklung, wofür wir Platz brauchen.
Gesundheitliche Versorgung bedeutet Sicherheit, Sicherheit für die Zukunft.
(von Laura W.)

Das Arbeitsleben eines Erziehers
Wir machen unseren Job jeden Tag mit Leidenschaft und mit Herz. Wir sind eine Hilfe im Alltag. Jedoch haben wir ein paar Probleme, die unseren Alltag und Job erschweren. Darunter fällt die ständige Krankheit, der Personalmangel. Wir brauchen Freizeit, bekommen sie aber kaum, eigentlich wünschen wir uns nur mehr Zeit zum Abschalten.
(von Laura Z.)

Splitter der Hoffnung
Die Schlagwörter bilden die Splitter, aus denen sich die Hoffnung für das Leben im Beruf zusammensetzt.
(von Leo R. und Simon G.)

„Der Kindergarten ist die Hölle“ – ich übertreibe gerne und mache gerne Witze über Dinge, die eigentlich nicht so lustig sind. Erzieher*innen sind durch ständigen Personalmangel erschöpft und ohne Energie. Trotzdem dürfen wir unsere wichtigste Aufgabe nicht vergessen: Liebe und Wärme verbreiten, für ALLE. Denn Mensch ist Mensch.
(von Miriam H.)

Meine Traumkita
Auf dem Bild sieht man meine Traumkita, in der ich gerne nach der Ausbildung arbeiten würde. Diese Kita bietet eine gute Zusammenarbeit an. Man wird von den Kollegen herzlich aufgenommen, es macht Spaß, dort zu arbeiten. Die Kita bietet eine 4-Tage-Woche an. Man hat ein großes Außengelände, wo man selbst Obst/Gemüse anbauen kann (Projektarbeit).
(von Michelle W.)

Im oberen Bereich sieht man, dass wegen des Tordnados ein Durcheinander herrscht. Zu viele Anforderungen, zu viel Druck und es überrollt einen.
In der unteren Hälfte sieht man die positiven Dinge, die diesen Beruf ausmachen.
(von Michelle B.)

Bild der Arbeit
- Es gibt viele verschiedene Menschen mit verschiedenen Gefühlen / Emotionen und Eigenschaften, dennoch gehören sie alle zu den Lebewesen dieser Erde und in ihrer Brust schlägt ein Herz. (Angst, Wut, Mut, Zuversicht, Liebe, Neugier, etc.)
- Es bedeutet, dass alle unterschiedlich sind, und doch auch gleich.
- Mit dem Motto „Ein Herz für Herzen“ ist gemeint: andere zu akzeptieren und anzunehmen wie sie sind. Mit Herz und Verstand.
- Man soll offen anderen gegenüberstehen und mit Liebe agieren.
- Aber: man selber hat auch ein Herz, welches akzeptiert, geliebt und verstanden werden will / muss!
(von Nathalie W.)

FRIEDEN ist das harmonische Zusammenleben ohne Konflikte.
VORURTEILE beruhen auf STEREOTYPEN und führen zu Ungerechtigkeit.
ERZIEHER fördern Werte wie den Respekt vor der MENSCHENWÜRDE !!
(von Nele)

Auf Missstände aufmerksam machen!
Oben links: Neuen Erziehern die Möglichkeiten geben, Projekte umzusetzen und Praktikanten step by step an den Erzieherberuf heranführen.
Unten links: Die gleiche Kleidung der Personen soll zeigen, dass wir alle in einer Einrichtung gleich sind und wir miteinander in den Dialog kommen müssen, anstatt übereinander zu reden. Dabei sollen direkte Ansprachen und gegenseitiges Verständnis helfen.
Unten in der Mitte: Soll zeigen, dass oft eine einzelne Person alles an Aufgaben alleine tragen muss, man verliert den Blick für das Wesentliche und ist in seinen Aufgaben gefangen. (Man kann nicht pädagogisch arbeiten)
Unten rechts: Soll den lauten Pegel der Kinder zeigen und die Streitigkeiten / Kampf unter den Kindern darstellen > das löst bei den Erziehern Stress aus.
Oben rechts: Soll unsere Rechte auf Erholung darstellen, ggf. auch nicht immer Überstunden machen zu müssen oder auf seinen geplanten Urlaub zu verzichten wegen Unterbesetzung.
Die Collage soll die Missstände des Erzieherberufs zeigen – von der Lautstärke, zu wenig Erholung und das Tragen zu vieler Aufgaben, wie die fehlende Kommunikation unter den Kollegen und die wenige Anerkennung von neuen Mitarbeitern
(von Rebecca S.)

Mein Bild soll meine perfekte Zukunft am Arbeitsplatz darstellen. Gesund, entspannt und besonders bunt. Auch wenn nicht alles immer blumig sein kann, wird mit viel Ruhe auch wieder der Frühling erscheinen.
(von Sophie G.)

- Man geht ins Ungewisse > Neue Kita
- Bangen und Hoffen zugleich > wird alles gut
- Erschöpfung durch den Kita-Alltag
- Kreativ bleiben in der Kita trotz der Probleme
- Sicherheit und Barmherzigkeit zeigen und geben
(von Tokessa H.)

Das Bild soll Aussagen, was für mich im Erzieherberuf wichtig ist.
Die Liebe, die Kinder einem geben, aber auch die Liebe, die man Kindern gibt, ist eine große Bereicherung. Zudem ist für mich Geduld ganz wichtig, sei es mit den, Kindern, Eltern oder dem Team.
Ich finde aber auch die Erholung ganz wichtig, um dem stressigen Alltag entfliehen zu können.
(von Angelina)

Kreativität, wie eine Wolke.
Entsteht im Kopf, mal nah, mal fern.
Lässt uns Neues, Unbekanntes spüren.
Ein leeres Blatt, doch voller Raum.
Beflügelt wird es durch den Traum.
Mit Farben, Worten, Melodien,
lässt sich die Welt ganz neu erblühen.
In jedem Herz wohnt diese Kraft,
die Wunder wirkt und die Arbeit auf ein neues Level schafft.
(von Christina)

In meiner Traum-Kita möchte ich Modernität durch zeitgemäße Gestaltungen und innovative Lernansätze integrieren. Modernität bedeutet für mich Räume zu schaffen, die flexibel und einladend sind, mit einem Fokus auf Licht, Farben und Materialien, die die Kreativität der Kinder anregen.
(von Hilal)

Das Bild veranschaulicht alle Diskrepanz zwischen Vorstellung und Realität. Der Beruf löst eine Idee vom Beruf in uns aus, die leider in der Realität nicht vorhanden ist. Die Seifenblase des Traumberufs zerplatzt schnell schon zu Beginn. „Macht – macht was (!)“
> Etwas, was in der Ausbildung klar wurde. Die Pflicht für Veränderungen liegt nicht in unserer Hand, sondern in derer, die in Politik und Gesellschaft und Wirtschaft lenken.
Klar ist: es muss etwas passieren!
(von Julia I.)

So viele Gedanken, Sorgen, Herausforderungen, Fragen und Ideen schwirren gleichzeitig durch den Kopf.
Trotz vieler Freude, Unterstützung und Möglichkeiten, meine Kreativität und Fähigkeiten zu nutzen, ist man am Ende des Tages total kaputt.
So viele Eindrücke, verschiedene Kulturen, Sprachen, Probleme, Ansprüche, Anforderungen, Bitten, Wünsche an mich passieren gleichzeitig den ganzen Tag, ich befasse mich sehr gerne damit und helfe sehr gerne, aber manchmal brauche ich eine Pause von der ständigen Reizüberflutung.
Ich hätte gerne etwas mehr Zeit und Kraft am Tagesende, meinen Interessen und Ideen nachgehen zu können, etwas mehr Freiraum für mich selbst.
Dennoch schätze ich die schöne Zeit, die Unterstützung und den Spaß auf der Arbeit sehr wert, es ist bunt, abwechslungsreich und gibt einem selbst viel zurück, wie ein Blumenstrauß zum Danke sagen.
(von Julia L.)

Pädagogen sollen Kinder durch gezielte Unterstützung und Hilfe in ihrer individuellen Entwicklung begleiten und fördern.
Dabei bieten sie eine unterstützende Hand, die den Kindern Sicherheit und Orientierung gibt. Gleichzeitig schaffen sie ein Umfeld der Geborgenheit, in dem sich die Kinder entfalten können.
Unterstützung, Hilfe, Geborgenheit
Unterstützende Hand
Kinder und Jugendliche begleiten und fördern
(von Kawe)

Die Arbeit ist aufgebaut wie ein Buch, am Ende des Tages weiß man nie, wie es endet.
Manchmal sind weniger erledigte Aufgaben am Ende des Tages besser.
Darauf kann man aufbauen, dies hilft einem selbst und seiner Umgebung!
(von Lara)
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